In unserem Test des Nano Boy von JAIMIE JACOBS erfährst du die Vorteile und Nachteile der Slim Wallet. Überzeugt das dünne Portemonnaie mit Platz für bis zu 13 Scheckkarten, Geldscheine und Münzen im Alltag? Erfahre mehr dazu in unserem Test der Nano Boy Slim Wallet.
Der Nano Boy von JAIMIE JACOBS wirbt mit Platz für bis zu 13 Scheckkarten (Personalausweis, EC-Karte), Geldscheine und Münzen. Als echte Slim Wallet ist der Nano Boy dabei klein und leicht. Das dünne Portemonnaie besteht aus einem elastischen Textil und Leder und wird in zahlreichen Varianten mit unterschiedlichen Farben angeboten. Wie praktisch sie im Alltag ist berichten wir nachfolgend in unserem Test der Nano Boy Slim Wallet.
Geliefert wird der Nano Boy in einer schicken, schwarzen Schachtel mit JAIMIE JACOBS Schriftzug. Als Geschenk ist das Portemonnaie damit gut geeignet.
In der Schachtel findet sich neben der eigentlichen Slim Wallet beim Aufklappen auch eine kurze Anleitung in englischer Sprache - ebenso ein QR-Code mit einem Link zur Hersteller-Webseite. Auf der Webseite wiederum finden sich Antworten auf die häufigsten Fragen und Video-Anleitungen zur Benutzung der Slim Wallet.
Die Nano Boy Slim Wallet von JAIMIE JACOBS besteht aus einem elastischen Textil und Leder. Ein Zuglaschen-Mechanismus erlaubt den Zugriff auf die hinterlegten Scheckkarten (Kreditkarte etc.). Der Nano Boy verfügt insgesamt über Platz für bis zu 13 Karten. Eine der Karten kann in einem extra Fach für den Schnellzugriff hinterlegt werden.
Außerdem besitzt die Geldbörse ein separates Fach für Geldscheine und Münzen. Auch Schlüssel lassen sich dort prinzipiell unterbringen. Für hinterlegte RFID-Karten (Kreditkarte, EC-Karte) bietet die Slim Wallet allerdings keinen RFID-Schutz.
In unserem Test der Nano Boy Slim Wallet von JAIMIE JACOBS fiel direkt das geringe Gewicht des Portemonnaies auf. Der Nano Boy ist wirklich klein und leicht und die geringe Größe sowie das Material des Portemonnaies tragen sehr dazu bei.
Ohnehin ist das Design der Slim Wallet sehr puristisch: Im Wesentlichen besteht der Nano Boy aus einer elastischen Textilhülle. In Kombination mit einem clever integrierten Zuglaschen-Mechanismus entsteht daraus ein funktionales Portemonnaie. Das clevere Design des Nano Boy überzeugt uns und auch die Verarbeitung der Slim Wallet ist gut.
Der Zugriff auf die im Schnellzugriff-Fach hinterlegte Karte funktioniert rasch und problemlos. Anders sieht es bei den restlichen Karten aus: Mit 12 weiteren Karten im Hauptfach des Kartenetuis ist es nicht immer ganz einfach, die richtige Karte zu finden. Der etwas ungewohnte Mechanismus fällt mit etwas Übung im Alltag aber schnell einfacher. Wenn nicht die maximale Anzahl von 12 Karten hinterlegt wird, sondern man auch mit weniger Karten auskommt, gelingt es noch einfacher und schneller die richtige Karte zu finden. Dies ist ohnehin sinnvoll, da das elastische Textil mit 12 Karten schon ziemlich spannt.
Gut gefallen hat uns die Umsetzung des Fachs für Münzen und Geldscheine (Münzfach). Letztlich handelt es sich dabei um eine Tasche oberhalb des Fachs für den Schnellzugriff. Das elastische Textil sorgt dafür, dass unterschiedlich große und viele Gegenstände in diesem Fach sicher verstaut werden können, ohne herauszufallen. Dies können neben Geldmünzen oder Geldscheinen zum Beispiel auch kleine Schlüssel sein. Die Geldscheine müssen zuvor allerdings mehrmals gefaltet werden, um in das Fach hineinzupassen. Ein Fahrzeugschein o.ä. lässt sich daher in der Slim Wallet nicht verstauen.
Unser Eindruck der Nano Boy Slim Wallet von JAIMIE JACOBS ist gut. In unserem Test konnte uns das clevere Design überzeugen: Das Portemonnaie ist wirklich klein und leicht und bietet trotzdem relativ viel Stauraum. Wer auf einen RFID-Schutz verzichten kann und keine Probleme mit dem Zuglaschen-Mechanismus hat, der bekommt mit dem Nano Boy eine gute Slim Wallet.
Nachfolgend einige Eindrücke des Nano Boy von JAIMIE JACOBS in Bildern, um die genauen Details der Slim Wallet besser zu verstehen: